Inklusion
„Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Oder anders: Inklusion ist, wenn alle mitmachen dürfen. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: „Das ist Inklusion.“
So verstehen wir Inklusion und so entwickeln wir unsere Lerngärten: mit Angeboten zur Teilhabe und mit Arbeitsplätzen im regulären 1. Arbeitsmarkt für alle Menschen, auch für Menschen mit Behinderung. Das bedeutet, dass wir unsere Bildungsangebote so entwickeln, dass Menschen mit unterschiedlichen Teilhabebedarfen teilnehmen können. Und dass wir Menschen mit unterschiedlichen Talenten in unserem Team haben wollen, um unsere Vision mit ihnen gemeinsam zu gestalten ! Meike wird darauf als Peer Counselor ihren Fokus legen. Denn: „ Nichts für uns ohne uns“ ist der Weg, den wir wählen, um eine gleichberechtigte Teilhabe für alle zu gestalten. Dabei sind die verschiedenen Erfahrungen und Perspektiven wichtige Wegweiser !
Unser Verständnis von Inklusion
Wir entwickeln alle unsere Lerngärten mit Teilhabeangeboten und Arbeitsplätzen auf dem ersten Arbeitsmarkt für alle, auch für Menschen mit Behinderung. Das heißt, wir entwickeln unsere Bildungsangebote für Menschen mit unterschiedlichen Teilhabebedarfen. Und dass wir Menschen mit unterschiedlichen Talenten in unserem Team haben wollen, um mit ihnen gemeinsam unsere Vision zu gestalten! Darauf wird Meike als Peer Counselor ihren Fokus legen.
„Nichts für uns ohne uns“ ist unser Weg, um gleichberechtigte Teilhabe für alle zu gestalten. Unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven sind dabei wichtige Wegweiser!
Unser Verständnis von Inklusion
So verstehen wir Inklusion und so entwickeln wir unsere Lerngärten: mit Angeboten zur Teilhabe und mit Arbeitsplätzen im regulären 1. Arbeitsmarkt für alle Menschen, auch für Menschen mit Behinderung. Das heißt, wir entwickeln unsere Bildungsangebote für Menschen mit unterschiedlichen Teilhabebedarfen. Und dass wir Menschen mit unterschiedlichen Talenten in unserem Team haben wollen, um mit ihnen gemeinsam unsere Vision zu gestalten! Darauf wird Meike als Peer Counselor ihren Fokus legen. Denn: „Nichts für uns ohne uns“ ist unser Weg, um gleichberechtigte Teilhabe für alle zu gestalten. Unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven sind dabei wichtige Wegweiser!
Die Barrieren
Wir orientieren uns an der „Strategie für Integration und Vielfalt“, wie sie in den Erasmus+ Bildungsprogrammen festgelegt ist, und an der „Charta der Vielfalt“
Die folgende Liste von Barrieren, die Menschen mit geringeren Chancen betreffen, ist nur ein Ansatz und nicht vollständig. Zudem können Menschen durchaus von mehreren Barrieren gleichzeitig betroffen sein, die ihre Teilhabe erschweren oder verhindern:
Behinderungen: körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen können eine Teilhabe erschweren oder verhindern. Oft sind es aber hauptsächlich die Barrieren, auf die diese Menschen treffen, die eine volle und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft verhindern
Gesundheitsprobleme: körperliche und psychische Gesundheitsstörungen
Hindernisse im Zusammenhang mit Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung: frühe Schulabgänger, NEETs (Not in Education, Employment or Training – nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung) und gering qualifizierte Erwachsene
Kulturelle Unterschiede: Menschen mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund – insbesondere neu ankommende Migranten –, Personen, die einer nationalen oder ethnischen Minderheit angehören, Nutzer der Gebärdensprache, Menschen mit Schwierigkeiten bei der sprachlichen Anpassung und der kulturellen Inklusion
Soziale Hindernisse: Soziale Anpassungsschwierigkeiten
Wirtschaftliche Hindernisse: Wirtschaftliche Nachteile wie ein niedriger Lebensstandard, ein niedriges Einkommen, die Notwendigkeit für Lernende, zu arbeiten, um für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen, Abhängigkeit vom Sozialfürsorgesystem, Langzeitarbeitslosigkeit, prekäre Situationen oder Armut
- Hindernisse im Zusammenhang mit Diskriminierung: Hindernisse können infolge von Diskriminierung in Bezug auf Geschlecht, Alter, ethnische Zugehörigkeit, Religion, Weltanschauung, sexuelle Orientierung, Behinderung oder übergreifende Faktoren (eine Kombination eines oder mehrerer der genannten Diskriminierungsgründe) auftreten
Unser Beitrag
Wir wollen in unseren EduGarden Labs zu der Frage forschen:
Wie kann die volle und gleichberechtigte Teilhabe für alle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft gelingen?
Wir sind am Anfang und machen uns gemeinsam auf den Weg!
Die Barrieren
Wir orientieren uns an der „Strategie für Integration und Vielfalt“, wie sie in den Erasmus+ Bildungsprogrammen festgelegt ist, und an der „Charta der Vielfalt“
Die folgende Liste von Barrieren, die Menschen mit geringeren Chancen betreffen, ist nur ein Ansatz und nicht vollständig. Zudem können Menschen durchaus von mehreren Barrieren gleichzeitig betroffen sein, die ihre Teilhabe erschweren oder verhindern:
Behinderungen: körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen können eine Teilhabe erschweren oder verhindern. Oft sind es aber hauptsächlich die Barrieren, auf die diese Menschen treffen, die eine volle und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft verhindern
Gesundheitsprobleme: körperliche und psychische Gesundheitsstörungen
Hindernisse im Zusammenhang mit Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung: frühe Schulabgänger, NEETs (Not in Education, Employment or Training – nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung) und gering qualifizierte Erwachsene
Kulturelle Unterschiede: Menschen mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund – insbesondere neu ankommende Migranten –, Personen, die einer nationalen oder ethnischen Minderheit angehören, Nutzer der Gebärdensprache, Menschen mit Schwierigkeiten bei der sprachlichen Anpassung und der kulturellen Inklusion
Soziale Hindernisse: Soziale Anpassungsschwierigkeiten
Wirtschaftliche Hindernisse: Wirtschaftliche Nachteile wie ein niedriger Lebensstandard, ein niedriges Einkommen, die Notwendigkeit für Lernende, zu arbeiten, um für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen, Abhängigkeit vom Sozialfürsorgesystem, Langzeitarbeitslosigkeit, prekäre Situationen oder Armut
- Hindernisse im Zusammenhang mit Diskriminierung: Hindernisse können infolge von Diskriminierung in Bezug auf Geschlecht, Alter, ethnische Zugehörigkeit, Religion, Weltanschauung, sexuelle Orientierung, Behinderung oder übergreifende Faktoren (eine Kombination eines oder mehrerer der genannten Diskriminierungsgründe) auftreten
Unser Beitrag
Wir wollen in unseren EduGarden Labs zu der Frage forschen:
Wie kann die volle und gleichberechtigte Teilhabe für alle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft gelingen?
Wir sind am Anfang und machen uns gemeinsam auf den Weg!